Die Polarity Therapie ist eine ganzheitliche, prozessorientierte Heilkunst, die sich mit der Wiederherstellung und Erhaltung von Gesundheit und Lebensfreude befasst. Das Polarity Modell fördert Bewusstsein und richtet sich an alle, die an Veränderung und Entwicklung interessiert sind. Ausserdem unterstützt es dich, deine Selbstwahrnehmung und Eigenverantwortung zu verbessern. Polarity basiert auf den 5 Säulen: Achtsamkeit, Körperarbeit, prozessorientiertes Gespräch, Ernährung und Polarity Yoga.
Polarity geht davon aus, dass Energie die Grundlage aller Dinge ist. Bei uns Menschen zum Beispiel manifestiert sich die
Energie in Form von Gedanken, Gefühlen und in ihrer höchst verdichteten Form als greifbarer Körper. Blockaden im natürlichen Energiefluss des Körpers können zu Störungen, Disharmonien und
Krankheiten führen. Störungen der Energiebahnen werden oft durch belastende Emotionen wie Angst, Wut, Unzufriedeheit oder anderen negativen Gedanken verursacht. Durch die Polarity-Therapie werden
vorhandene Blockaden aufgelöst und die Energie wieder ins fliessen gebracht.
Das Polarity Modell wurde in über 60 Jahren Praxis und Forschungsarbeit von Dr. Randolph Stone (1890-1980) entwickelt. Er beschäftigte sich mit der Frage, wo die
tieferen Ursachen von Gesundheit und Krankheit liegen und baut auf dem Modell der Energie-Anatomie auf. Um seine Behandlungen nachhaltig wirksam zu machen, verband er alte
Heillehren wie Ayurveda, chinesische Medizin und ägyptische Heilkunst mit den neuesten Erkenntnissen der westlichen Medizin. Die Polarity-Therapie beinhaltet unter anderem naturheilkundliches,
osteopatisches und chiropraktisches Wissen, Griffe aus der Craniosacral Therapie, Akupressur und Reflexzonen Arbeit.
Interessante Presseartikel über Polarity
Artikel aus dem "Migros-Magazin", 2018
Artikel aus der Zeitschrift "Yoga - Das Magazin", 2015
Artikel aus der Zeitschrift "Yoga - Das Magazin", 2014
Artikel aus der Zeitschrift "Yoga - Das Magazin", 2014
Artikel aus der Zeitschrift "Yoga Aktuell", 2009
Die heilende Reise zu sich selbst
Artikel aus der Zeitschrift "Schweizer Familie", 2009